Warum die IT-Konsolidierung eine nutzerorientierte, agile und zielorientierte Herangehensweise benötigt

Warum die IT-Konsolidierung eine nutzerorientierte, agile und zielorientierte Herangehensweise benötigt

Die IT-Konsolidierung des Bundes (IT-K) ist und bleibt eine hochkomplexe Herausforderung für die Bundesverwaltung. Der Bund hat sich deshalb in der jüngsten Neuaufstellung darauf geeinigt, die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. Während das BMI die Dienstekonsolidierung Bund (DK) steuert, liegt die Verantwortung für die Betriebskonsolidierung Bund (BKB), d. h. die Bündelung des IT-Betriebs, beim BMF. DK und BKB werden operativ durch den zentralen IT-Dienstleister der Bundesverwaltung ITZBund umgesetzt. Im Bundeskanzleramt erfolgt das strategische Controlling das Gesamtvorhabens IT-K.

AIOS hat gemeinsam mit Kooperationspartnern ein Positionspapier zu dem Großvorhaben IT-K entwickelt. Mit vereinter Expertise wird die IT-K aus einem ebenso praxisbezogenen wie kritischen Blickwinkel betrachtet und Handlungsempfehlungen aufgezeigt.

Für eine erfolgreiche IT-K sind folgende Bausteine unentbehrlich:

  • Eine klar definierte, institutionsübergreifende Zielsetzung
  • Eine intensivere Nutzerorientierung
  • Ein systematisches Kundenmanagement
  • Ein agileres Projekt- und Programmmanagement

Durch Zusammenwirken dieser Handlungsempfehlungen kann die IT-K erfolgreich umgesetzt werden. Damit wird der Grundstein für die weitere digitale Transformation der Verwaltung gelegt.

Das Positionspapier finden Sie hier.

Bei Fragen oder Anregungen zum Thema IT-K und Leistungen rund um den Rahmenvertrag IT-Strategie und Management: IT-K Bund und die weiteren Rahmenverträge des 3-Partner-Modells stehen wir gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner sind

Thomas Brendel

Geschäftsführender Partner

T: 030 / 28 49 87 107

thomas.brendel@aios.de

 

Martin Lehrmann

Geschäftsbereichsleiter

T: 030 / 28 49 87 120

martin.lehrmann@aios.de