AIOS berät Sie bei der Gestaltung Ihrer Unternehmer- und Unternehmenszukunft. Mit strategischer Expertise unterstützen wir Unternehmer aktiv bei Unternehmenskäufen und -verkäufen, um nachhaltigen Erfolg und zukunftssichere Positionierungen am Markt zu gewährleisten. Ihr Erfolg ist unser Antrieb!

Mit Laptops am Bürotisch - Team Meeting

Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Transaktionsberatung ist unser Anspruch und Versprechen zugleich. Die Grundlage für exzellente Ergebnisse bilden dabei unsere umfangreiche langjährige Erfahrung, Methodenkompetenz, Professionalität, dezidierte Markt- und Branchenkenntnisse und nicht zuletzt unser Netzwerk an Transaktionspartnern. AIOS berät bei Unternehmenstransaktionen wie Unternehmens- und Anteilsverkäufen und -käufen und begleitet Unternehmensnachfolgelösungen gesamtheitlich. Dazu gehört auch die Gestaltung von Finanzierungslösungen. Mit unserem spezialisierten Team und langjährigen Netzwerkpartnern bieten wir Full-Service-Beratung für Transaktionsvorhaben.

Unser Team berät seit vielen Jahren in herausfordernden Konstellationen und begleitet Unternehmer durch den Transaktionsprozess.

drei Mitglieder des AIOS Team am Bürotisch in einer Besprechung
Besprechung im AIOS Büro zwischen zwei Mitarbeitern

M&A-Beratung fördert Werterhaltung und Wertgenerierung. Strategische Planung, Integration und Optimierung sichern langfristigen Unternehmenserfolg und stabile Wertsteigerung. Vertrauen Sie uns.

zwei AIOS Mitglieder an den PC Monitoren
Aios Teammitglieder in Besprechung vor Monitoren
drei Mitarbeiter des AIOS Team am erzählen im Büro
Unternehmenszukauf IllustrationUnternehmensverkauf IllustrationNachfrage Illustration
Mitarbeiter von AIOS in einer Besprechung mit Laptops
Illustrationsreihe
vier Mitarbeiter des AIOS Team am Bürotisch in einer Besprechung
Mitglieder des AIOS Team am Bürotisch in einer Besprechung mit Laptops
AIOS Testimonial 3AIOS Testimonial 1AIOS Testimonial 2AIOS Testimonial 4AIOS Testimonial 5AIOS Testimonial 6

Hier finden Sie Antworten auf typische Fragen

Welche spezifischen Dienstleistungen bietet AIOS im Bereich M&A-Beratung an, und wie unterscheiden sich diese von den Angeboten Ihrer Wettbewerber?

AIOS bietet ein sehr breites Spektrum an Bestandteilen der umfassenden M&A-Beratungsdienstleistung, darunter:  

  • Transaktionsstrukturierung: Gestaltungsüberlegungen in z.B. strategischer, Branchen- oder steuerlicher Hinsicht; Abwägung Vor- und Nachteile; Empfehlungen hinsichtlich der besten Vorgehensweise;​
  • Vorbereitung Verkaufsdokumente und Zusammenstellung angemessener Dokumentationslage;  ​
  • Unternehmensbewertung: Auswahl angemessener Bewertungsmethodik für den Einzelfall; Vorbereitung, Analyse und sachgemäße Verwendung der Finanzdaten; Durchführung Bewertung unter Hinzuziehung von Kapitalmarktinformationen entsprechend anerkannten Regeln ​
  • Partnervorauswahl und -ansprache; ​
  • Due Diligence: Vorbereitung und Unterstützung des Verkäufers im Due Diligence-Prozess, Durchführung von Financial und Tax Due Diligence für Käufer;  ​
  • Verhandlungsunterstützung bei Letter of Intent und Transaktionsverträgen;​
  • Post-Merger-Integration im Finanzbereich.

Durch Einbindung unseres Verbundunternehmens AIOS Tax AG, Berlin, stehen Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich steuerlicher Gestaltungen zur Verfügung.  

Wir bieten ausschließlich individuelle, mandantenorientierte Lösungen für Unternehmerinnen und Unternehmer. Unser erfahrenes Team analysiert sorgfältig Markttrends und potentielle Partner, um Risiken für den Transaktionserfolg zu minimieren und die Transaktionssicherheit sowie die Konditionen zu optimieren.  

Im Vergleich zu Wettbewerbern zeichnen wir uns durch tiefgreifendes Branchenwissen, globales Netzwerk und innovative Technologieanwendung aus. Dazu kommt die Expertise in der Wirtschaftsprüfung und der Steuerberatung. Diese Kombination ermöglicht es uns, effektive und maßgeschneiderte M&A-Strategien für unsere Kunden zu entwickeln und umzusetzen. 

Welche Expertise hat AIOS im Bereich M&A-Beratung?

AIOS bietet mit seinem M&A- Team sowie hinzugezogenen hausinternen Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern oder externen Partnern, wie transaktionserfahrenen Rechtsanwälten, nahezu das komplette Anforderungsprofil an eine umfassende M&A-Beratung an.

Mit einem erfahrenen Team, das sich auf Unternehmenstransaktionen spezialisiert hat, unterstützt AIOS Sie effektiv von der Strategieentwicklung bis zum Abschluss. Unsere Experten analysieren Markttrends, bewerten Zielunternehmen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen. AIOS nutzt fortschrittliche Technologien und analytische Tools, um Risiken zu minimieren und den Deal-Wert zu maximieren. Mit dem globalen Netzwerk GCI und Branchenkenntnissen ermöglicht AIOS Ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen und erfolgreiche Transaktionen durchzuführen. Unser interdisziplinäres Team aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern sowie Transaktionsberatern hat umfangreiche Erfahrung, Wissen und Freude daran, Sie vollumfänglich zu beraten und zu unterstützen.

Wir haben durch eine Vielzahl Transaktionen vertiefte Branchenexpertisen u.a. bei unternehmensnahen Dienstleistungen, wie Sprachdienstleistungsunternehmen, Marketingagenturen und PR-Dienstleister oder Softwareanbietern entwickelt.  

Wer führt eine Transaktionsberatung durch?

Eine Transaktionsberatung wird in der Regel von spezialisierten Beratungsunternehmen durchgeführt, die auf Mergers & Acquisitions (M&A) und Finanzierungen spezialisiert sind. Diese Unternehmen verfügen über Expertise in verschiedenen Bereichen wie Recht, Finanzen, Steuern, Due Diligence, Strategie, Compliance, Datenschutz und Governance. Hier sind einige der Hauptakteure, die an einer Transaktionsberatung beteiligt sein können: 

  • Spezialisten für Unternehmensberatung und Finanzen – wie AIOS – haben Teams von Experten, die verschiedene Aspekte der Transaktion abdecken, einschließlich finanzieller Analyse, Due Diligence, strategische Beratung und mehr.
  • Investmentbanken: Investmentbanken bieten ebenfalls Transaktionsberatungsdienste an. Sie sind oft in M&A-Deals involviert und können Unternehmen bei der Bewertung von Transaktionen, der Suche nach Käufern oder Verkäufern, der Finanzierung und anderen Finanzaspekten unterstützen.
  • Rechtsanwaltskanzleien: Rechtsanwälte mit Expertise im Unternehmensrecht spielen eine wichtige Rolle in der Transaktionsberatung. Sie helfen bei der Vertragsgestaltung, der Prüfung von rechtlichen Dokumenten, der Absicherung von Compliance und der Identifizierung rechtlicher Risiken.
  • Steuerberater und Wirtschaftsprüfer: Fachleute im Steuerrecht und der Wirtschaftsprüfung sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Transaktion steuerlich optimiert ist und alle steuerlichen Verpflichtungen erfüllt werden. 
  • Technische Experten: Je nach Art der Transaktion können technische Experten wie IT-Berater, Ingenieure oder Branchenexperten hinzugezogen werden, um technische Aspekte zu bewerten und zu integrieren.
  • Finanzberater: Unabhängige Finanzberater oder Finanzanalysten können bei der Bewertung von Unternehmenswerten und finanziellen Risiken helfen.
  • Datenschutz- und Compliance-Experten: Insbesondere bei Transaktionen, die personenbezogene Daten betreffen, können Datenschutz- und Compliance-Experten zur Gewährleistung der rechtlichen und ethischen Einhaltung hinzugezogen werden.
  • Spezialisierte Transaktionsberatungsunternehmen: Es gibt auch Unternehmen, die sich ausschließlich auf Transaktionsberatung spezialisiert haben und Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen anbieten, um eine umfassende Unterstützung für M&A-Transaktionen zu bieten.

Die Auswahl der richtigen Berater hängt von der Art der Transaktion, den spezifischen Anforderungen und den individuellen Zielen ab. Oft arbeiten mehrere dieser Experten gemeinsam, um eine umfassende Beratung zu gewährleisten.

Wer berät typischerweise bei M&A Transaktionen?

M&A-Beratung, Transaktionsberatungen sind keine Vorbehaltsaufgabe eines oder mehrerer Berufsstände. M&A-Beratung erfordert ein breites Fach- und Erfahrungswissen rund um Unternehmenstransaktionen, bestenfalls ergänzt um Branchenkenntnisse und Netzwerke.  

Anderes gilt für einzelne Schritte im Transaktionsprozess, wie die Erarbeitung von Verträgen oder steuerliche Gestaltungsberatung, die Durchführung von Legal oder Tax Due Diligence, die Rechtsanwälten und/oder Steuerberatern bzw. Wirtschaftsprüfern vorbehalten sind. 

Darüber hinaus sind langjährige Transaktionserfahrungen essentiell, um Transaktionen erfolgreich und mandantenorientiert gestalten zu können.   

M&A-Beratung wird von Einzelberatern, Investmentbanken, Anwaltskanzleien und Beratungsunternehmen verschiedener Größen durchgeführt. Oft werden insbesondere von kleineren Beratungshäusern Kooperationspartner hinzugezogen.  

M&A-Berater besitzen in der Regel breite Kenntnisse u.a. in Unternehmensführung, Unternehmensfinanzierung, Steuern sowie transaktionsnahen Rechtsfragen etc. Sie unterstützen Unternehmen bei Kauf, Verkauf oder Fusionen, indem sie typischerweise ein Set aus strategischer Beratung, Bewertung, Partnersuche und Due-Diligence-Begleitung sowie Verhandlungsunterstützung anbieten.  

Die Auswahl eines geeigneten M&A-Beraters im Einzelfall bedarf einer Suche und Auswahl, die sich an drei Kriterien orientieren sollte:   

  • Qualifikationsnachweise und Zertifizierungen,  
  • Nachweis von Transaktionserfahrungen sowie  
  • Branchenkenntnissen.  

Nützliche Qualifikationsnachweise sind einschlägige Berufsexamina wie Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater. Darüber hinaus gibt der Nachweis von besonderer Fachkompetenz anhand von Zusatzqualifikationen wie „Fachberater für Unternehmensnachfolge“ oder CVA (Certified Valuation Analyst) Hinweise auf besondere Fähigkeiten von M&A-Beratern.  

Der Nachweis von Transaktionserfahrungen wird regelmäßig anhand eines sogenannten Track-Records erbracht. Der Track-Record spiegelt die Erfolgsbilanz des Transaktionsberaters, er führt die begleiteten, erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen auf.  

Branchenkenntnisse sind sehr vorteilhaft für die Realisation einer zügigen, erfolgreichen Transaktion. Üblicherweise stellen M&A-Berater die Branchenkenntnisse „ins Schaufenster“. Auch anhand des Track-Records lässt sich erkennen, wo Branchenschwerpunkte liegen.  

Der u.E. beste Weg „den“ M&A-Berater für sich als Unternehmerin oder Unternehmer zu finden, ist die persönliche Empfehlung von denjenigen, die die Beratungsdienstleistungen des M&A-Beraters in Anspruch genommen haben.  

Wir als AIOS Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft sehen uns für die umfassende M&A-Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen hervorragend aufgestellt. Um unseren Anspruch zu unterlegen, stellen wir gern den Kontakt zu Unternehmerinnen oder Unternehmern her, denen wir in den letzten Jahren bei einer Unternehmenstransaktion oder der Gestaltung einer Unternehmensnachfolge zur Seite gestanden haben.   

Wie läuft ein Transaktionsprozess in Form eines Unternehmenskaufs typischerweise ab?

Eine Transaktion durchläuft normalerweise verschiedene Stufen, um sicherzustellen, dass der beabsichtigte Transaktionserfolg mit hinreichender Sicherheit erreicht werden kann, wenngleich damit kein Transaktionserfolg gesichert ist. Folgende Schritte sind Bestandteil eines typischen Transaktionsprozesses und damit Gegenstand ganzheitlicher Transaktionsberatung:  

  • Strategie: Eine umfassende Transaktionsberatung beginnt mit einer gründlichen Analyse der strategischen Ziele und Absichten des Unternehmers. Dies umfasst u.a. die Identifizierung von Zielen wie Unternehmens- und Erfolgswachstum, Diversifizierung oder Wertmaximierung.
  • Strukturierung: Die Berater unterstützen bei der Auswahl der Partner für eine Transaktion, der Festlegung des bestgeeigneten Transaktionswegs und der Abschätzung der damit einhergehenden steuerlichen, rechtlichen und finanziellen Auswirkungen auf Unternehmen und Unternehmer. Dies umfasst auch erste Entscheidungen zu Konditionszielen und zwingenden Vertragsbedingungen.
  • Bewertung: Auf Grundlage der vom potentiellen Verkäufer zur Verfügung gestellten Informationen erfolgt eine vorläufige Bewertung des Zielunternehmens, die regelmäßig Voraussetzung für den Eintritt in ein geordnetes Verfahren seitens des potentiellen Verkäufers ist.
    Eine detaillierte Bewertung inklusive von Synergiepotentialen etc. wird später auf Basis der Due Diligence-Ergebnisse durchgeführt. Dies ist eine entscheidende Grundlage für die Festlegung des Transaktionspreises und die Verhandlung weiterer Vertragskonditionen.
  • Due Diligence: Die Due Diligence ist eine umfassende Prüfung aller relevanten Aspekte eines Zielunternehmens. Die Due Diligence umfasst in der Regel alle relevanten Aspekte des Geschäftsmodells, ergänzt um historische und Plan-Finanzdaten in unterschiedlicher Granularität, Kunden- und Lieferantenerträge, die Mitarbeiter, Aufbau- und Ablauforganisation, technische Standards, geistiges Eigentum, Umweltschutz, Compliance- und Datenschutzmaßnahmen und im Einzelfall weitere Aspekte. Ziel ist es, potenzielle Risiken und Chancen zu identifizieren und zu quantifizieren.
  • Vertragsverhandlung und -gestaltung: Basierend auf der geplanten Transaktionsstruktur und den Erkenntnissen aus der Due Diligence werden die Vertragswerke vorbereitet und verhandelt. Neben den Kauf- und Übertragungsvereinbarungen sind regelmäßig Gesellschaftsverträge, Geschäftsführeranstellungsverträge und Betriebsvereinbarungen u.a. zu erstellen und zu verhandeln. Neben dem Interessenausgleich zwischen den Vertragsparteien werden regelmäßig Rechtsanwälte und Steuerberater hinzugezogen, um die rechtliche und steuerliche Angemessenheit der Vertragsdokumente sicherzustellen.  
  • Genehmigungen und Regulierung: Insbesondere bei größeren Transaktionen und in stark regulierten Branchen sind behördliche Genehmigungen einzuholen und regulatorische Verpflichtungen zu erfüllen, um die Transaktion durchführen zu dürfen.  
  • Stakeholder-Kommunikation: Eine zeitlich gut abgestimmte Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern wie Gesellschaftern, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ist wichtig, um Unsicherheiten vorzubeugen und das Vertrauen aufrechtzuerhalten.  
  • Integration: Nach Abschluss einer Transaktion folgt die herausforderndste Phase: die Integration des übernommenen Unternehmens. Dies umfasst die Harmonisierung von Geschäftsprozessen, Kulturen, Technologien und vielen anderen Aspekten mit Augenmaß. Hier können erfahrene Berater ebenfalls gute Dienste leisten.

Hinweis:

Die dargestellten Transaktionsschritte sind weder vollständig noch zwingend und der erfahrene Berater weiß: Jede Transaktion unterscheidet sich zumindest in Nuancen von anderen. Es gibt kein allgemeingültiges, vollständiges „Kochbuch“ für den Unternehmenskauf.  

Deshalb und weil die Unterstützungsbedarfe der Käufer und auch der Verkäufer unterschiedlich ausgeprägt sind, ist ein intensiver Austausch mit den Beratern vor Beginn der Transaktion über den Auftragsinhalt ebenso sinnvoll wie die sorgfältige Planung und Koordination der Zusammenarbeit zwischen den Experten während der Transaktion.

Wie lange dauert ein Transaktionsprozess?

Die Dauer eines Transaktionsprozesses kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art der Transaktion, der beabsichtigten Komplexität der Transaktion(en), der Größe der beteiligten Unternehmen, der Branche, den rechtlichen und regulatorischen Anforderungen sowie der Effizienz der beteiligten Parteien. Anschließend kurz einige Anmerkungen zu Faktoren, die die Dauer des Transaktionsprozesses beeinflussen können:

  • Art der Transaktion: Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob eine Transaktion in Form eines Share oder Asset Deals oder unter Anwendung des Umwandlungsrechts zum Beispiel als Fusion (Verschmelzung) oder Ausgliederung stattfindet.  Die unterschiedliche Komplexität der Transaktionstypen beeinflusst die Prozessdauer.  
  • Due Diligence: Die Due Diligence kann durch einen potentiellen Käufer „schmal“ (z.B. nur Legal, Tax, Financial und Commercial Due Diligence) oder „breit“ (ergänzt um zum Beispiel Management, Environmental, IT Due Diligence) angelegt sein und kann mit eigenen Ressourcen oder externen Dienstleistern durchgeführt werden. Durchführung und Auswertung erfordern unterschiedlich viel Zeit, da Komprimierung nur limitiert funktioniert. Umfang der erforderlichen Informationen und Dokumente variieren sehr stark.
  • Regulatorische Genehmigungen: Sofern regulatorische Genehmigungen erforderlich sind, verlängert sich die Prozessdauer um Genehmigungszeiträume.
  • Verhandlungen: Verhandlungen über Vertragsgestaltungen, Preise und beliebige weitere Aspekte nehmen in Abhängigkeit von der Zahl der Transaktionsdokumente, der Organisation der Verhandlungen etc. unterschiedlich viel Zeit in Anspruch.    
  • Stakeholder-Kommunikation: Kommunikation mit verschiedenen relevanten Stakeholdern, den Gesellschaftern, Mitarbeitern und Kunden etc. erfordert in verschiedenen Phasen der Transaktion Zeit, um die Transaktion an sich zu ermöglichen.
  • Sicherstellung rechtliche und steuerliche Anforderungen: Je nachdem, in welchen Ländern die beteiligten Unternehmen tätig sind, können unterschiedliche rechtliche und steuerliche Anforderungen gelten, deren Berücksichtigung die Transaktionsdauer beeinflussen können.

In der mittelständischen Transaktionspraxis dauert ein nicht zu komplexer Transaktionsprozess selten unter sechs Monaten, da zusätzlich zu den zuvor genannten Aspekten interne Auswahl- und Entscheidungsprozesse der Verkäufer Zeit beanspruchen. Dies resultiert z.B. auch daraus, dass eine Realisation einer Unternehmensnachfolge ein einmaliger Vorgang für Unternehmerinnen und Unternehmer ist.  

Eine effiziente Planung, klare Kommunikation und enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Experten und den Verkäufern können dazu beitragen, die Dauer des Transaktionsprozesses zu begrenzen.

Fehlt eine stringente Prozessführung, verlängert sich der Transaktionsprozess nach unseren Erfahrungen nicht um Wochen, sondern um Monate.  

Unsere erfahrenen M&A-Berater sind in der Lage, den Transaktionsprozess so aufzusetzen, dass er zügig ablaufen kann. Wir unterstützen bei den entscheidenden Schritten besonders intensiv und vermeiden so typische Verzögerungen. Von unserer Erfahrung profitieren Sie während der gesamten Dauer des Transaktionsprozesses.

Was kostet eine Transaktionsberatung?

Die Kosten für Transaktionsberatungsdienstleistungen variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art und Komplexität der Transaktion, der Größe der beteiligten Unternehmen, der Branche, der Transaktionsprozessdauer und auch den beteiligten Experten. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:

  • Art der Transaktion: Beratungsaufwand und die notwendige Expertise der hinzuzuziehenden Experten unterscheidet sich wesentlich danach, ob eine Transaktion in Form eines Share oder Asset Deals oder unter Anwendung des Umwandlungsrechts zum Beispiel als Fusion (Verschmelzung) oder Ausgliederung stattfindet.  Die Transaktionsarten unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich des Umfangs zu berücksichtigender rechtlicher und steuerlicher Aspekte.
  • Komplexität: Je komplexer die beabsichtigte Transaktion, desto mehr Ressourcen (vor allem Fachwissen und Zeit) werden für Konzeptionierung und Umsetzung erforderlich sein. Dies wirkt sich regelmäßig auf die Höhe der Beratungskosten aus.  
  • Unternehmensgröße: Die Größe der beteiligten Unternehmen kann insoweit Einfluss auf die Transaktionskosten haben, als größere Unternehmen oft über diversifizierte Geschäftsfelder und komplexere Gesellschaftsstrukturen verfügen und demzufolge einen höheren Erklärungsaufwand sowie viel mehr Dokumenteneinsicht benötigen, was regelmäßig eine deutlich umfangreichere Due-Diligence-Betreuung erfordert.
  • Umfang der Dienstleistungen: Die Bandbreite der Dienstleistungen, die zur Umsetzung der Transaktion „eingekauft“ werden, wie z.B. Rechtsberatung,  Steuerberatung oder Unternehmensbewertung etc. beeinflussen die Höhe der Kosten.
  • Dauer der Transaktionsberatung: Die Zeit, die für die Beratung des Transaktionsprozesses aufgewendet wird, beeinflusst im Regelfall die Gesamtkosten. Von der Dauer des Prozesses etwas losgelöst sind die Erfolgshonorarbestandteile.  
  • Erfahrung der Berater: Erfahrung und Expertise der beteiligten Berater können die Kosten beeinflussen. Besonders erfahrenere Berater werden einerseits höhere Honorare verlangen, andererseits sparen Erfahrung und Expertise Irrungen und Wirrungen im Transaktionsprozess und damit Honoraraufwendungen.
  • Zusatzkosten: In der Regel müssen Ausgaben, wie beispielsweise Reisekosten oder Kosten für Gutachten weiterer externer Experten zusätzlich vergütet werden.  

Bei größeren, tendenziell komplexeren Transaktionen fallen in relevantem Umfang Transaktionskosten an, die beispielsweise Honorare für M&A-Berater (Transaktionsführung, Bewertung, …), für Rechtsanwälte (Verhandlungen, Vertragsgestaltung, Compliance), für Steuerberater (Tax-Gestaltung, Compliance), für Wirtschaftsprüfer (Finanzdaten, Compliance), für Kommunikationsberater sowie Spezial-Software-Lösungen wie Datenraumlösungen umfassen.

Je kleiner und weniger komplex eine Transaktion absehbar sein wird, desto geringer ist der Kreis der einzubeziehenden Experten. Alle Unternehmerinnen und Unternehmer sind jedoch gut beraten, neben ihrem Steuerberater M&A-Berater und einen Rechtsanwalt hinzuziehen.

Es ist wichtig, vorab den Tätigkeitsumfang der Dienstleister festzulegen und die daraus folgenden Kosten abzuschätzen und ein klares Verständnis für die zu erbringenden Dienstleistungen zu haben. Die AIOS-Transaktionsberatung kann für weniger komplexe Transaktionen eine Kostenvoreinschätzung anhand der spezifischen Anforderungen einer Transaktion erstellen.

Wie viel kostet eine M&A-Beratung?

Die Honorare für M&A-Beratungsleistungen orientieren sehr stark am Erfolg und variieren deutlich nach Transaktionsgröße, Komplexität, dem jeweiligen Beratungsumfang und den Erfahrungen des Beratungsteams.

In der Regel setzt sich das Honorar aus relativ kleineren festen Beträgen, den sogenannten Retainern und einem größeren erfolgsabhängigen Honoraranteil, zumeist als Prozentsatz des Transaktionswerts, zusammen.

Für M&A-Beratungsleistungen gibt es eine Vielzahl, oft sehr individueller Honorargestaltungsoptionen. Es ist deshalb notwendig eine detaillierte Vereinbarung zu treffen, um einerseits Leistungen und Kosten transparent festzulegen und andererseits eine Logik für oft auftretende Auslegungsfragen zu besitzen.

Auf Basis einer, zuweilen mühsam erarbeiteten, klaren Vereinbarung können Sie den Transaktionsprozess besser planen und das Preis-Leistungs-Verhältnis der M&A-Beratung angemessen einschätzen.

AIOS gestaltet sowohl die Vereinbarung als auch die M&A-Beratung an sich transparent und auf Basis unserer langjährigen Erfahrungen. Sie profitieren zudem von den hohen Qualitätsmaßstäben und solidem Fachwissen, zu denen wir als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verpflichtet sind.  

Wie unterstützt die AIOS-M&A-Beratung Unternehmen dabei, potenzielle Übernahmeziele zu identifizieren und zu bewerten, und welche Kriterien werden bei der Auswahl berücksichtigt?

Unsere M&A-Beratung identifiziert Übernahmeziele, bevorzugt bei unternehmensnahen Dienstleistungsunternehmen, durch gründliche Marktanalyse und Bewertung potenzieller Kandidaten. Wir berücksichtigen finanzielle Performance, strategische Passfähigkeit, Marktposition und Wachstumspotenzial. Unser Team analysiert auch kulturelle Übereinstimmungen und mögliche Synergien.

Wir bieten eine umfassende Risikoanalyse und Bewertung, bei Bedarf unter Einbindung von Partnern aus unserem globalen Netzwerk GGI . Dies ermöglicht es Unternehmen, fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Durch Einsatz unserer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater beziehen wir investitionstheoretische und steuerliche Aspekte in den Analyseprozess bzgl. Übernahmezielen ein, um den Transaktionserfolg sicherzustellen.  

Unternehmenstransaktion und Steuern – was ist zu beachten?

Steuern knüpfen regelmäßig an die Durchführung einer Transaktion an und sind in seltenen Fällen auch ein Hinderungsgrund für die Durchführung einer Transaktion. Daher sind die Berücksichtigung von Steuerfolgen einer Transaktion, von Steuerrisiken im Kaufobjekt, die Einhaltung der Steuercompliance und die zukünftige Einbindung des Kaufobjekts in die Steuerstrategie des Käufers bedeutsame Aspekte, die unter dem Stichwort der steuerlichen Optimierung wichtiger Teil der Transaktionsgestaltungsüberlegungen sind:

  • Steueroptimierung Transaktionsstruktur: Die Transaktionsberatung sollte den Faktor Steuerbelastungen aus der Gestaltung von vornherein berücksichtigen und steuerschonende Wege skizzieren bzw. die Steuerwirkungen von beabsichtigten Gestaltungen aufzeigen. Die Minimierung der Steuerbelastung ist nicht das einzige Erfolgskriterium einer gelungenen Gestaltung, aber im Regelfall sehr relevant. Es existiert auch nicht „den einen“ Transaktionsweg, der besonders steuerschonend wäre, dafür sind die Voraussetzungen für Transaktionen an sich zu unterschiedlich. Daher sind erfahrene Transaktionsberater im Austausch mit den Steuerberatern der Parteien gefordert. Ein typischer Fall ist die unterschiedliche Behandlung von Share und Asset Deal: Während bei Asset Deals im Wege der Einzelrechtsnachfolge zumindest teilweise abschreibungsfähige Vermögensgegenstände erworben werden, sind die beim Share Deal übertragenen Geschäftsanteile nicht steuerlich wirksam abschreibbar.  
  • Tax Due Diligence: Auf eine steuerliche Due Diligence wird in der deutschen Transaktionspraxis selten verzichtet, da die Auswirkungen von Fehlern hier besonders groß sein können und zwischen den Vertragsparteien nicht mehr allein bereinigt werden können. Daher werden die Erfüllung der Deklarationspflichten, eventuell offene Steuerstreitfragen u.a. intensiv „beleuchtet“ und steuerliche Risiken im Vertragswerk deutlich adressiert. Die Tax Due Diligence dient dazu, potenzielle Steuerrisken zu benennen und einen Umgang damit in der Transaktion in Form von vorab vorzunehmenden Bereinigungen oder Haftungsklauseln in Verträgen etc. vorzuschlagen.
  • Steuerrechtliche Compliance: Im Rahmen der Gestaltung des Transaktionsprozesses sollte der Sicherstellung der Einhaltung aller relevanten Steuergesetze und -vorschriften ein wichtiger Platz eingeräumt werden. Der Transaktionsberater sollte mit Unterstützung des Steuerberaters der Gesellschaft sicherstellen, dass die Einhaltung von Steuerdeklarations- und-abführungspflichten erfolgt und in der Gesellschaftsdokumentation ausreichend klar dokumentiert ist.  
  • Internationale Steuerfragen: Bei grenzüberschreitenden Transaktionen sind internationale Steueraspekte zu berücksichtigen. Dies umfasst Doppelbesteuerungsabkommen, quellensteuerliche Fragestellungen sowie die Vermeidung unerwünschter steuerlicher Konsequenzen in verschiedenen Rechtsordnungen. Hier sind die steuerlichen Berater gefordert, länderübergreifend steuerliche Fragestellungen zu behandeln.
  • Steuerliche Vertragsklauseln: Die Transaktionsverträge enthalten regelmäßig spezifische Steuerklauseln, die die Verantwortlichkeiten von Käufer und Verkäufer für steuerliche Risiken voneinander abgrenzen.  
  • Steuerliche Auswirkungen auf den Cashflow: Im Rahmen der Darstellung der finanziellen Transaktionsauswirkungen durch die jeweilige Transaktionspartei sollten die steuerlichen Zahlungsverpflichtungen berücksichtigt werden, die einerseits regelmäßig und andererseits unregelmäßig, zum Beispiel jährlich bei der jeweilige Transaktionspartei anfallen.  
  • Steuerliche Integration: Im Nachgang zu Transaktionen erfolgt beim Käufer eine Integration, die auch steuerliche Aspekte umfasst. So kann beispielsweise eine Einbindung in eine steuerliche Organschaft vorgenommen werden, eine Änderung der bisherigen Steuerstrategie und Bilanzierungspraxis oder ein Wechsel des steuerlichen Beraters erfolgen.  

Eine sachgemäße qualifizierte Berücksichtigung von Steuern, Steuerrecht und Steuerstrategien in der Transaktionsberatung kann erheblich dazu beitragen, finanzielle Risiken zu minimieren und potenzielle Vorteile zu nutzen. Daher ist es zu empfehlen, Steuerexperten früh in den Planungsprozess für die Transaktion einzubeziehen.

Was ist bei einer Unternehmenstransaktion in Sachen Compliance zu beachten?

Eine qualifizierte Transaktionsberatung muss Compliance, Datenschutz und Governance-Strukturen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der zu übertragende Geschäftsbetrieb und die Transaktion an sich unter Berücksichtigung der wesentlichen relevanten rechtlichen und ethischen Aspekte durchgeführt werden. Im Folgenden werden einige wichtige Elemente kurz skizziert:

  • Compliance-Aspekte: Bei der Vorbereitung der Transaktion sollte eruiert und im Ergebnis sichergestellt werden, dass alle relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt werden. Dies umfasst die Einhaltung von kartellrechtlichen Bestimmungen, Branchenvorschriften, Umweltauflagen und anderen rechtlichen Verpflichtungen. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die geplante Transaktion nicht gegen geltendes Recht verstößt und notwendige Genehmigungen eingeholt werden.
  • Datenschutz und Datenschutzfolgenabschätzung: In Vorbereitung einer Transaktion sollten Maßnahmen eingeleitet werden, um dokumentieren zu können, dass personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit den Datenschutzgesetzen verarbeitet werden. Dies kann die Durchführung von Datenschutzfolgenabschätzungen (DSFA) einschließen, um die möglichen Auswirkungen der Transaktion auf den Datenschutz zu bewerten. Der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderer Datenschutzregelungen sollte der Transaktionsberater hohe Bedeutung zumessen.  
  • Governance-Strukturen und Transparenz: Die Beratung in Vorbereitung einer Transaktion sollte sicherstellen, dass die Governance-Strukturen der beteiligten Unternehmen klar definiert und dokumentiert sind. Dies betrifft die Zusammensetzung von Management und Aufsichtsorgan, Aufgabenverteilung und Entscheidungsprozesse. Transparenz ist hier wichtig, um Vertrauen der Transaktionspartner in die bisherige und zukünftige Unternehmensführung zu schaffen.
  • Due Diligence: Das bedeutsamste Instrument zur Feststellung der Compliance-Qualität beim Kaufobjekt und zugleich zur Einhaltung der eigenen Compliance-Regeln des potentiellen Käufers ist eine gründliche Due Diligence, eine umfassende Unternehmensanalyse, um potenzielle Risiken und Schwachstellen des potentiellen Kaufobjekts zu identifizieren. Dies umfasst u.a. finanzielle, steuerliche, viele unterschiedliche rechtliche, operative und reputationsbezogene Aspekte. Die Due Diligence ist das Hauptinstrument des Risikomanagements des Käufers, ihre Ergebnisse sind die Grundlage für Strategien zur Minimierung erkannter Risiken. Die Ergebnisse fließen in die Vertragsgestaltung ein.  
  • Stakeholder-Kommunikation: Die Kommunikation mit Gesellschaftern, Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und anderen Vertragspartnern unterliegt bzgl. der beabsichtigten Transaktion bei Zeitpunkt und Inhalt neben taktischen u.U. rechtlichen Restriktionen, deren Einhaltung durch den Transaktionsberater zu beaufsichtigen ist
  • Langfristige Auswirkungen und Integration: Der Transaktionsberater sollte nicht nur die unmittelbaren Compliance-Aspekte der Transaktion berücksichtigen, sondern auch langfristige Auswirkungen des Zusammenspiels von Käufer und Kaufobjekt bzgl. Compliance berücksichtigen. Dies umfasst die Integration von Unternehmenskulturen, die Implementierung von Compliance- und Governance-Richtlinien sowie die fortlaufende Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.

Welche Aspekte sollte eine Transaktionsberatung noch beinhalten?

Die Berücksichtigung von Compliance, Datenschutz und Governance-Strukturen und vielen anderen Aspekten bei der Transaktionsberatung dient dazu, sicherzustellen, dass der zu übertragende Geschäftsbetrieb und die Transaktion an sich unter Berücksichtigung der wesentlichen relevanten rechtlichen und ethischen Aspekte durchgeführt werden.  Die Einbeziehung von Digitalisierungsgrad, Nachhaltigkeitsaspekten, Personalthemen oder Unternehmensorganisation vor und während der Transaktionsberatung wird für eine erfolgreiche Transaktion immer bedeutsamer. Im Folgenden werden einige Aspekte kurz skizziert:

  • Digitalisierung: oft Gegenstand eigener Due Diligence; Analyse der technologischen Infrastruktur, der IT-Systeme, der eingesetzten Softwarelizenzen und der Cybersecurity, um den Reifegrad und die Compliance bei IT und Prozessdigitalisierung festzustellen.
  • Integration von Daten: Feststellung und Unterstützung bei sinnvoller Integration von Daten aus verschiedenen IT-Systemen, um Datentransparenz zu erreichen und einen reibungslosen Informationsfluss sicherzustellen.
  • Prozessautomatisierung: Identifizierung von Möglichkeiten zur Automatisierung von Geschäftsprozessen, um in Verbindung mit einer Digitalstrategie (Strategie für die digitale Transformation des Geschäftsmodells) Effizienzgewinne zu erzielen.
  • Nachhaltigkeit: Bewertung der ökologischen Auswirkungen der Transaktion, Identifizierung und Bewertung von Umweltaspekten und -risiken.
  • Nachhaltigkeitsberichterstattung: Sicherstellung, dass das/die Unternehmen ihre neuen Berichtspflichten angemessen erfüllen, transparent über ihre ökologische, soziale und governance- bezogenen Aktivitäten berichten und nützliche Prozesse zur Berichtserzeugung etabliert sind.
  • Organisation und Kultur: ein Teil der personalbezogenen Due Diligence – Erfassung und Bewertung kultureller Aspekte der Unternehmensaufstellung, um Kulturschocks zu vermeiden und eine reibungslose Integration zu gewährleisten.
  • Organisatorische Effizienz: Analyse der organisatorischen Strukturen, um Synergien zu identifizieren und Doppelarbeit zu vermeiden.
  • Change Management: frühzeitige Entwicklung von Plänen zur Unterstützung der Mitarbeiter während des Integrationsprozesses und zur Sicherstellung der Akzeptanz von Veränderungen.

Die Integration dieser Aspekte in den Transaktionsprozess trägt dazu bei, den angestrebten Transaktionserfolg mit höherem Sicherheitsgrad zu erreichen. Sie können wesentlich dazu beitragen, innovative Möglichkeiten zu entdecken, Prozesse zu optimieren, Risiken zu minimieren und den sozialen und ökologischen Ansprüchen an die Transaktion gerecht zu werden.